Holzschutz am Bau

Holz ist noch immer der meist genutzte Werkstoff und verfügt über ideale Eigenschaften. Bei der Errichtung von Gebäude im Innen- und auch im Außenbereich finden Hölzer daher regelmäßig Verwendung. Die Verarbeitung von Holz verleiht dem Gebäude zudem ein ansprechendes Aussehen. Hölzer haben darüber hinaus auch die Eigenschaft hohen Belastungen standzuhalten; sie lassen sich verformen und den jeweiligen Anforderungen oder individuellen Wünschen mühelos anpassen.

Bei der Errichtung von Gebäude wird Holz darum bereits seit Jahrhunderten verwendet. Durch die sehr lange Nutzungsdauer entstehen z.B. infolge wetterbedingte Abnutzungen sanierungsbedürftige Schäden durch Feuchtigkeit, Fäule aber auch durch Austrocknung und dem Befall mit holzzerstörende Insekten, Pilzen und Schwamm.

Holzschutz

Für effektiven und fachgerechten Holzschutz ist die Beachtung der DIN 68800 maßgeblich. Diese regelt die für Sanierung erforderlichen Maßnahmen bei Schädigungen infolge holzzerstörenden Pilze und Insekten. Die DIN beinhaltet auch die dem fortschreitenden Stand der Technik angepassten Methoden, um die Tragfähig- und Standfestigkeit der geschädigten Hölzer ermitteln zu können.

Unser Unternehmen steht Ihnen mit Erfahrung und Sachkunde zur Seite; wir beraten Sie gerne.

Schädigungen am Holz

In den meisten Fällen sind holzzerstörende Pilze oder Insekten für Schädigungen des Holzes ursächlich. Die Ausbreitung des holzzerstörenden Pilzes hängt dabei von 4 vorhandenen Faktoren ab. Eine Kombination von Feuchtigkeit, Nährstoffen, Temperatur und Sauerstoffgehalt ist dafür verantwortlich, dass der Pilz überleben und sich weiter entwickeln kann.
Holzzerstörende Insekten brauchen das Holz als Lebensgrundlage zum Überleben und um sich fortentwickeln zu können. Dabei erfolgt durch Nagen und Fräsen der kontinuierliche Holzabbau und die zunehmende Minderung des Holzquerschnitts.